nachhaltige Grußkarten

Green Branding für Unternehmerinnen: Mit nachhaltigen Grußkarten oder Flyern aus Samenpapier Deine Werte kommunizieren

  1. Was ist Green Branding und warum ist es relevant?
  2. Nachhaltige Grußkarten: Warum sie Eindruck hinterlassen
  3. Materialien, die nachhaltig begeistern
  4. Grußkarten als Teil Deiner Corporate Identity
  5. Die Kraft der Haptik: Ein Erlebnis für die Sinne
  6. Tipps für den Einstieg: Nachhaltigkeit leicht gemacht
  7. Fazit und Hilfe

1. Was ist Green Branding und warum ist es relevant?

Green Branding bedeutet, Nachhaltigkeit bewusst in Dein Unternehmen einzubinden und sichtbar zu machen. Es geht darum, echte Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, Deine Kund*innen und die Gesellschaft. Dabei braucht große aber auch kleine Veränderungen: Schon der Einsatz umweltfreundlicher Printprodukte, wie Flyer oder Grußkarten, können einen Unterschied machen.

Wichtig ist, dass Du Dir Deines Einflusses auf die Welt und Umwelt bewusst bist und sozio-ökologisch Verantwortung übernimmst.

2. Nachhaltige Grußkarten: Warum sie Eindruck hinterlassen

In einer Welt, die von digitalen Nachrichten, E-Mails und Pop-ups dominiert wird, immer die Augen auf einem Bildschirm, wirkt eine Grußkarte oder ein hochwertiger Flyer wie eine kleine Insel der Ruhe. Sie holt den Empfänger für einen Moment aus der Flut digitaler Botschaften heraus und spricht auf einer ganz anderen Ebene an. Das haptische Erlebnis – das Gefühl von weichem Papier zwischen den Fingern, das Umdrehen der Karte, die sichtbare Handschrift – weckt ein Gefühl der Wertschätzung und schafft eine Verbindung zwischen Körperempfinden und Geist, die keine E-Mail und keine Videobotschaft erreichen kann. Wenn diese kleine Karte dann noch aus nachhaltigen Materialien besteht, wird sie nicht nur kurz zu einem besonderen Moment, sondern auch zu Deinem Statement.

3. Materialien, die nachhaltig begeistern

Es gibt viele Möglichkeiten, Grußkarten umweltfreundlich zu gestalten:

Recyclingpapier: Hergestellt aus Altpapier, oft mit spannenden Texturen und Farbschattierungen. Aber auf keinen Fall langweilig grau. Umweltpapier gibt es in vielen hochwertigen, hellen Arten. Oder magst Du es lieber ein bisschen rustikal? Dann gibt es auch rauere und dunklere Sorten für Dein Printprojekt.

Samenpapier: Mein Favorit. Indem Deine Kund*innen die Karte nach dem Lesen noch einpflanzen können und sich an Blumen, Kräutern oder Gemüse erfreuen können, bleibst Du noch länger im Kopf. Am besten verknüpfst Du Deine Botschaft direkt mit einer dieser Eigenschaften der Postkarte. So erzählen Idee, Botschaft und Material eine gemeinsame Geschichte und bringen Deine Markenidentität auf den Punkt.

CO₂-neutraler Druck: Gedruckt mit Bio-Farben und unter Einsatz erneuerbarer Energien. Mit verzicht auf Mineralöl und oder anderen Chemikalien.

Ein kurzes Nachdenken über die Alternative zu einem konventionellen Druck, machen Deine Postkarten und Flyer zu einem Kundenerlebnis, das Umweltbewusstsein und Kreativität eng mit Deiner Marke verbindet.

4. Grußkarten als Teil Deiner Corporate Identity

Eine Grußkarte ist mehr als nur ein netter Gruß – sie ist ein Sinnbild dafür, wie Du denkst und handelst. Gerade in Zeiten von AI, und immer künstlicher und automatisierter werdender Kommunikation, werden persönliche Verbindungen immer wichtiger werden. Indem Du Dir Gedanken machst, Deiner Botschaft Menschlichkeit und „Seele“ gibst, kann sie eine solide Brücke zu Deinen Kundinnen und Geschäftspartnerinnen schlagen. Denn Du drückst damit ganz einfach aus:

„Ich nehme mir Zeit für Dich.“

Diese Geste wird verstärkt, wenn die Karte auch Deine Werte widerspiegelt – sei es als Dankeschön nach einem Projekt oder als Einladung, die in Erinnerung bleibt oder als Gruß zum Geburtstag. Denn Zeit ist wirklich kostbar, weil sie nicht wieder zurückkommt oder vermehrt werden kann.

5. Die Kraft der Haptik: Ein Erlebnis für die Sinne

Digital ist praktisch, spricht aber nur wenige Sinne an – oft nur einen. Flyer und Postkarten hingegen bieten eine haptische Erfahrung: das Gefühl von Papier zwischen den Fingern, die Struktur eines handgeschriebenen Textes oder die Freude daran, Samenpapier einzupflanzen und später Pflanzen wachsen zu sehen. All das schafft eine Verbindung, die digital nicht reproduziert werden kann. In einer Welt, in der vieles schnelllebig und flüchtig ist, ist diese greifbare, sinnliche Erfahrung ein wertvoller Kontrast.

6. Tipps für den Einstieg: Nachhaltigkeit leicht gemacht

Anbieter finden: Viele Druckereien haben sich auf umweltfreundliche Karten spezialisiert – achte auf Zertifikate wie den Blauen Engel und welche Maßnahmen die Druckerei sonst noch ergreift, um möglichst umweltfreundlich zu produzieren.

Oder sprich mich einfach mal darauf an 😉

Nachhaltigkeit erklären: Nutze Deine Karten, um darauf hinzuweisen, wie sie recycelt oder weiterverwendet werden kann – vielleicht sogar als kleines DIY-Projekt.

Fazit:

Nachhaltige Grußkarten sind mehr als nur ein Stück Papier. Sie bieten Dir die Möglichkeit, Deine Werte zu zeigen, echte Verbindungen herzustellen und mehrere Sinne anzusprechen. In unserer digitalisierten Geschäftswelt können sie ein starkes Zeichen setzen – als Moment der Ruhe, des Nachdenkens und des Verbindens. Mit jeder Karte hinterlässt Du nicht nur einen bleibenden Eindruck, sondern setzt auch Dein kleines Statement für eine nachhaltigere Zukunft.

Wenn Du Unterstützung beim Start mit nachhaltigen Grußkarten, Alternativen zu herkömmlichen Flyern suchst oder Fragen hast, lass es mich wissen. 😉 „Nachhaltiges Grafikdesign“ ist mein Herzensthema.

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Hi, ich bin Christin,

 

Deine Grafikdesignerin mit Ökoliebe.

Dabei ist Nachhaltigkeit kein Buzzword für mich, sondern gelebter Alltag; Ich möchte einen möglichst großen positiven ökologischen Handabdruck hinterlassen.

Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung spielen in der Werbung und im Marketing eher keine bis kleine Rolle. Diese Erfahrung musste ich in über 10 Jahren in Agenturanstellung als Projektleiterin und in der Kundenberatung machen.

Daraus ziehe ich jetzt die Motivation für KMU, Solopreneur*innen und Gründer*innen, einen professionellen Markenauftritt zu kreieren, mit dem sie ihr ökologisch-soziales Handeln stringent weiterführen können.

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